Schmerztherapie und Präventionsmaßnahmen sind wichtige Bestandteile der modernen Medizin. Sie können helfen, Beschwerden zu lindern und schwere Folgen von Erkrankungen abzuwenden. (Eine) Schmerztherapie beinhaltet mehr als nur die Einnahme von Medikamenten: Es ist eine Kombination aus verschiedensten Maßnahmen, welche je nach Art des Schmerzes individuell gewählt werden müssen. Unterschiedliche Techniken können angewendet werden, um den PatientInnen Linderung zu verschaffen – etwa Massagen, Akupunktur oder Wärmetherapien. Zudem gibt es psychologische Ansätze, die bei chronischen Schmerzen hilfreich sein können.
Auch Präventionsmaßnahmen spiel(e)n eine entscheidende Rolle in der Behandlung vieler Erkrankung(e). Hier geht es darum, bestimmte Faktoren zu berücksichtigen, um Krankheit(e)n vorzubeugen oder deren Ausbreitung zu verlangsam(e)n. Dazu gehört unter anderem die regelmäßige Kontrolle des Blutdruckes und Cholesterinspiegels sowie Verhaltensregeln für einen gesundheitsbewusst(e)n Lebensstil wie Sport treiben oder auf gesunde Ernährung acht(e)n. Auch Impfungen sollten regelmäßig vorgesehen werden – gerade für Kinder und ältere Menschen!
Es ist daher unabdingbar, dass jeder Mensch regelmäßig einer Vorsorgeuntersuchung unterzieht und erkrankte PersonInnen im Rahmen ihrer Therapien stets Schmerzmedikamente in Anspruch nehm(e). Nur so kann man sicherstellen, dass man sich fit und gesund fühl(t)!
Mit diesem Bewusstsein haben sich viele Ärzte in der Schweiz auf die Behandlung von chronischen Beschwerden spezialisiert – vom Rheuma bis hin zur Migräne. So erhalten Betroffene mit dem richtigen Ansatz Hilfe und Unterstützung bei ihrer Genesunsprozesse!